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Jährliche Schäden in Höhe von über 200 Milliarden EUR nun im dritten Jahr durch Datendiebstahl, Industriespionage und Sabotage machen einen besseren Schutz europaweit erforderlich. Die EU-Richtlinie NIS2 soll europaweit eine bessere Cyberresilienz bringen. Im NIS2-Umsetzungsgesetz werden Unternehmen verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Ob Ihr Unternehmen betroffen ist und wie sich das umsetzen lässt, lesen Sie in diesem Blogbeitrag.
DocuWare und ABAS haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um mittelständischen Unternehmen nahtlos integrierte Cloud-Dokumentenmanagementlösungen anzubieten. Die Kooperation ermöglicht eine zentrale, revisionssichere Verwaltung und Automatisierung von Geschäftsinformationen, was zu effizienteren und papierlosen Geschäftsprozessen führt.
Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und stellt Unternehmen weltweit vor neue Herausforderungen und Chancen. Im Zentrum dieser Entwicklung steht die fortschreitende Automatisierung von Geschäftsprozessen, insbesondere im Bereich des Dokumentenmanagements. Eine Schlüsselrolle spielt hierbei die Künstliche Intelligenz (KI), die in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Ein Highlight für die Branche ist die jährlich stattfindende DocuWorld, bei der Partner und Experten der Dokumentenmanagement-Branche zusammenkommen, um über neue Entwicklungen und technologische Trends zu diskutieren.
In einer bemerkenswerten Entwicklung hat die DocuWare GmbH, ein führender Anbieter von Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automation, die Übernahme von Natif.ai, hervorgegangen aus dem renommierten Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), abgeschlossen. Mit dieser strategische Akquisition baut DocuWare seine technologische Spitzenposition unter den ECM-Anbietern weiter aus.
Mit dem bevorstehenden Jahreswechsel zeichnet sich für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Deutschland eine signifikante Veränderung ab: Die verpflichtende Einführung der elektronischen Rechnung (E-Rechnung) gemäß den EU-Richtlinien ab dem 1. Januar 2025. Diese Änderung betrifft nahezu jeden B2B-Rechnungsempfänger im Land und markiert einen entscheidenden Schritt in der digitalen Transformation der Geschäftswelt.
In der heutigen Geschäftswelt sind digitale Technologien allgegenwärtig, dennoch bleiben Medienbrüche eine hartnäckige Herausforderung, die Unternehmensabläufe beeinträchtigen. Medienbrüche entstehen, wenn Informationen während der Übertragung zwischen unterschiedlichen Medien oder Plattformen wechseln müssen, etwa vom Papierformat in digitale Systeme oder zwischen verschiedenen Softwarelösungen. Dieser Artikel erläutert, welche negativen Auswirkungen sie haben und wie sie durch fortschrittliche digitale Strategien vermieden werden können.
Sven Richnow
Account Manager
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